Oberfichtenmühle

„Denkmalschutz ist unser Dank an die Vergangenheit, die Freude daran in der Gegenwart und unser Geschenk an die Zukunft."
Professor Dr. Dr.-Ing. E. h. Gottfried Kiesow

Events

Zwischen Alltäglichem und Denkwürdigem

Der Tag des offenen Denkmals 2024 am 08.09.2024 steht unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“. Die Oberfichtenmühle, als Zeitzeuge der Wandlung der Region, zeigt sich von einer neuen Seite: Mit Kultur in der Oberfichtenmühle e.V. präsentiert Christian Nopitsch das an der Universität Stuttgart bei Prof. Markus Allmann entstandene Projekt „Die Absonderlichkeiten des Profanen“. Eine Ausstellung aktiviert das lange leerstehende Schlosserhaus. Darüber hinaus ist der Heimatverein Rednitzhembach e.V. mit Sonderausstellungen im Museumsdepot und Kultur in der Oberfichtenmühle e.V. mit einer weiteren Ausstellung präsent.

 

Das Museumsdepot 

Die bestehende Modellbahn-Ausstellung im Museumdepot der Oberfichtenmühle erfährt für den Tag des Offenen Denkmals eine Erweiterung um zwei spannende Nischenthemen: Zum einen wird es sogenannte Kaufhausbahnen zu sehen geben, die eine Sondergattung der Blech- oder Tinplate-Modellbahn darstellen und über Kaufhausketten nach dem Zweiten Weltkrieg vertrieben wurden. Zum anderen zeigt Hans von Draminski vom Verein „Kultur in der Oberfichtenmühle“ eine Auswahl seiner amerikanischen Spur-S-Modelle. Diese Bahn im Maßstab 1/64  erlebte auch in Deutschland nach 1945 eine kurze Blüte, ist allerdings hierzulande fast in Vergessenheit geraten.

 

Berthold Brecht und seine Zeit

Im Vorgriff auf den Konzertabend „Bertolt Brecht und seine Zeit“ am Samstag, 14. September, werden im ersten Stock des Oberfichtenmühle-Konzertsaals Exponate aus der Sammlung des Schellackplatten-Fans und Literaturfreundes Ulrich Distler gezeigt. Bei dem Konzert werden einige dieser historischen Schallplatten - ergänzt um Live-Musik und vieles mehr - auch erklingen.

 

Die Absonderlichkeiten des Profanen

Dieses wissenschaftlich- künstlerische Projekt untersucht die Rolle des Denkmalschutzes im aktuellen Architekturdiskurs. Was macht wann und wie ein Denkmal? Wer misst Bauwerken, Dingen und Orten den Wert eines Denkmals bei und warum? Können neue „wertgebenden Kategorien“ identifiziert werden? Die Arbeit will den Begriff des Denkmalschutzes anhand des Schlosserhauses dekonstruieren. Anhand von ungewöhnlichen Bildern sollen alternative Geschichten erzählt werden. Zwischen den Zeilen liest es sich als Kritik am Architekturkonsum, der Architekturproduktion, der Architekturlehre und am Denkmalschutz. Der Gegenentwurf zum Denkmalschutz zielt auf die Dekonstruktion eines Denkmals in seine Einzelteile, Fragmente genannt. Es geht nicht um das Haus als eine rahmengebende Architektur. Vielmehr geht es um das, was in dieser rahmengebenden Architektur passiert(e). Die Bedeutung der Fragmente soll anhand des Schlosserhauses überprüft werden. Dieses wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als einfaches Wohn- und Werkstatthaus errichtet. Hier vorgefundene Artefakte und Spuren sowie überlieferte persönliche Anekdoten werden als Die Absonderlichkeiten des Profanen ausgestellt. Die künstlerische und performative Auseinandersetzung soll ein Anlass sein, das Schlosserhaus wieder zu nutzen. Als Autor projiziert Christian Nopitsch erste (Ge)Schichten auf das Haus. Die Besuchenden sollen zum Tag des offenen Denkmals in einer persönlichen Auseinandersetzung ihre eigenen Geschichten anhand des Haues reflektieren. Dafür wird eine interaktive Ausstellung offenstehen. 


// Der Tag des offenen Denkmals, Oberfichtenmühle, 91126 Rednitzhembach // 
08.09.2024, 11:00 – 18:00 // Für das leibliche Wohl bieten Kultur in der Oberfichtenmühle e.V. sowie der Heimatverein Rednitzhembach e.V. Kaffee und Kuchen sowie Leckeres vom Grill im stimmungsvollen Ambiente an. Um 11:30 und 15:00 Uhr finden Führungen mit Dr. Klaus Nopitsch durch das historische Anwesen statt. Der Eintritt ist frei, zur Aufrechterhaltung der kulturellen Arbeit wird herzlich um Spenden gebeten. Weitere Informationen hier auf diese Seite und auf dem Instagramauftritt der Oberfichtenmühle unter https://www.instagram.com/oberfichtenmuehle/

 

 

 

 

Konzerte

Zwischen Alltäglichem und Denkwürdigem

Der Tag des offenen Denkmals 2024 am 08.09.2024 steht unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“. Die Oberfichtenmühle, als Zeitzeuge der Wandlung der Region, zeigt sich von einer neuen Seite: Mit Kultur in der Oberfichtenmühle e.V. präsentiert Christian Nopitsch das an der Universität Stuttgart bei Prof. Markus Allmann entstandene Projekt „Die Absonderlichkeiten des Profanen“. Eine Ausstellung aktiviert das lange leerstehende Schlosserhaus. Darüber hinaus ist der Heimatverein Rednitzhembach e.V. mit Sonderausstellungen im Museumsdepot und Kultur in der Oberfichtenmühle e.V. mit einer weiteren Ausstellung präsent.

 

Das Museumsdepot 

Die bestehende Modellbahn-Ausstellung im Museumdepot der Oberfichtenmühle erfährt für den Tag des Offenen Denkmals eine Erweiterung um zwei spannende Nischenthemen: Zum einen wird es sogenannte Kaufhausbahnen zu sehen geben, die eine Sondergattung der Blech- oder Tinplate-Modellbahn darstellen und über Kaufhausketten nach dem Zweiten Weltkrieg vertrieben wurden. Zum anderen zeigt Hans von Draminski vom Verein „Kultur in der Oberfichtenmühle“ eine Auswahl seiner amerikanischen Spur-S-Modelle. Diese Bahn im Maßstab 1/64  erlebte auch in Deutschland nach 1945 eine kurze Blüte, ist allerdings hierzulande fast in Vergessenheit geraten.

 

Berthold Brecht und seine Zeit

Im Vorgriff auf den Konzertabend „Bertolt Brecht und seine Zeit“ am Samstag, 14. September, werden im ersten Stock des Oberfichtenmühle-Konzertsaals Exponate aus der Sammlung des Schellackplatten-Fans und Literaturfreundes Ulrich Distler gezeigt. Bei dem Konzert werden einige dieser historischen Schallplatten - ergänzt um Live-Musik und vieles mehr - auch erklingen.

 

Die Absonderlichkeiten des Profanen

Dieses wissenschaftlich- künstlerische Projekt untersucht die Rolle des Denkmalschutzes im aktuellen Architekturdiskurs. Was macht wann und wie ein Denkmal? Wer misst Bauwerken, Dingen und Orten den Wert eines Denkmals bei und warum? Können neue „wertgebenden Kategorien“ identifiziert werden? Die Arbeit will den Begriff des Denkmalschutzes anhand des Schlosserhauses dekonstruieren. Anhand von ungewöhnlichen Bildern sollen alternative Geschichten erzählt werden. Zwischen den Zeilen liest es sich als Kritik am Architekturkonsum, der Architekturproduktion, der Architekturlehre und am Denkmalschutz. Der Gegenentwurf zum Denkmalschutz zielt auf die Dekonstruktion eines Denkmals in seine Einzelteile, Fragmente genannt. Es geht nicht um das Haus als eine rahmengebende Architektur. Vielmehr geht es um das, was in dieser rahmengebenden Architektur passiert(e). Die Bedeutung der Fragmente soll anhand des Schlosserhauses überprüft werden. Dieses wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als einfaches Wohn- und Werkstatthaus errichtet. Hier vorgefundene Artefakte und Spuren sowie überlieferte persönliche Anekdoten werden als Die Absonderlichkeiten des Profanen ausgestellt. Die künstlerische und performative Auseinandersetzung soll ein Anlass sein, das Schlosserhaus wieder zu nutzen. Als Autor projiziert Christian Nopitsch erste (Ge)Schichten auf das Haus. Die Besuchenden sollen zum Tag des offenen Denkmals in einer persönlichen Auseinandersetzung ihre eigenen Geschichten anhand des Haues reflektieren. Dafür wird eine interaktive Ausstellung offenstehen. 


// Der Tag des offenen Denkmals, Oberfichtenmühle, 91126 Rednitzhembach // 
08.09.2024, 11:00 – 18:00 // Für das leibliche Wohl bieten Kultur in der Oberfichtenmühle e.V. sowie der Heimatverein Rednitzhembach e.V. Kaffee und Kuchen sowie Leckeres vom Grill im stimmungsvollen Ambiente an. Um 11:30 und 15:00 Uhr finden Führungen mit Dr. Klaus Nopitsch durch das historische Anwesen statt. Der Eintritt ist frei, zur Aufrechterhaltung der kulturellen Arbeit wird herzlich um Spenden gebeten. Weitere Informationen hier auf diese Seite und auf dem Instagramauftritt der Oberfichtenmühle unter https://www.instagram.com/oberfichtenmuehle/

 

 

 

 

Vorträge

Zwischen Alltäglichem und Denkwürdigem

Der Tag des offenen Denkmals 2024 am 08.09.2024 steht unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“. Die Oberfichtenmühle, als Zeitzeuge der Wandlung der Region, zeigt sich von einer neuen Seite: Mit Kultur in der Oberfichtenmühle e.V. präsentiert Christian Nopitsch das an der Universität Stuttgart bei Prof. Markus Allmann entstandene Projekt „Die Absonderlichkeiten des Profanen“. Eine Ausstellung aktiviert das lange leerstehende Schlosserhaus. Darüber hinaus ist der Heimatverein Rednitzhembach e.V. mit Sonderausstellungen im Museumsdepot und Kultur in der Oberfichtenmühle e.V. mit einer weiteren Ausstellung präsent.

 

Das Museumsdepot 

Die bestehende Modellbahn-Ausstellung im Museumdepot der Oberfichtenmühle erfährt für den Tag des Offenen Denkmals eine Erweiterung um zwei spannende Nischenthemen: Zum einen wird es sogenannte Kaufhausbahnen zu sehen geben, die eine Sondergattung der Blech- oder Tinplate-Modellbahn darstellen und über Kaufhausketten nach dem Zweiten Weltkrieg vertrieben wurden. Zum anderen zeigt Hans von Draminski vom Verein „Kultur in der Oberfichtenmühle“ eine Auswahl seiner amerikanischen Spur-S-Modelle. Diese Bahn im Maßstab 1/64  erlebte auch in Deutschland nach 1945 eine kurze Blüte, ist allerdings hierzulande fast in Vergessenheit geraten.

 

Berthold Brecht und seine Zeit

Im Vorgriff auf den Konzertabend „Bertolt Brecht und seine Zeit“ am Samstag, 14. September, werden im ersten Stock des Oberfichtenmühle-Konzertsaals Exponate aus der Sammlung des Schellackplatten-Fans und Literaturfreundes Ulrich Distler gezeigt. Bei dem Konzert werden einige dieser historischen Schallplatten - ergänzt um Live-Musik und vieles mehr - auch erklingen.

 

Die Absonderlichkeiten des Profanen

Dieses wissenschaftlich- künstlerische Projekt untersucht die Rolle des Denkmalschutzes im aktuellen Architekturdiskurs. Was macht wann und wie ein Denkmal? Wer misst Bauwerken, Dingen und Orten den Wert eines Denkmals bei und warum? Können neue „wertgebenden Kategorien“ identifiziert werden? Die Arbeit will den Begriff des Denkmalschutzes anhand des Schlosserhauses dekonstruieren. Anhand von ungewöhnlichen Bildern sollen alternative Geschichten erzählt werden. Zwischen den Zeilen liest es sich als Kritik am Architekturkonsum, der Architekturproduktion, der Architekturlehre und am Denkmalschutz. Der Gegenentwurf zum Denkmalschutz zielt auf die Dekonstruktion eines Denkmals in seine Einzelteile, Fragmente genannt. Es geht nicht um das Haus als eine rahmengebende Architektur. Vielmehr geht es um das, was in dieser rahmengebenden Architektur passiert(e). Die Bedeutung der Fragmente soll anhand des Schlosserhauses überprüft werden. Dieses wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als einfaches Wohn- und Werkstatthaus errichtet. Hier vorgefundene Artefakte und Spuren sowie überlieferte persönliche Anekdoten werden als Die Absonderlichkeiten des Profanen ausgestellt. Die künstlerische und performative Auseinandersetzung soll ein Anlass sein, das Schlosserhaus wieder zu nutzen. Als Autor projiziert Christian Nopitsch erste (Ge)Schichten auf das Haus. Die Besuchenden sollen zum Tag des offenen Denkmals in einer persönlichen Auseinandersetzung ihre eigenen Geschichten anhand des Haues reflektieren. Dafür wird eine interaktive Ausstellung offenstehen. 


// Der Tag des offenen Denkmals, Oberfichtenmühle, 91126 Rednitzhembach // 
08.09.2024, 11:00 – 18:00 // Für das leibliche Wohl bieten Kultur in der Oberfichtenmühle e.V. sowie der Heimatverein Rednitzhembach e.V. Kaffee und Kuchen sowie Leckeres vom Grill im stimmungsvollen Ambiente an. Um 11:30 und 15:00 Uhr finden Führungen mit Dr. Klaus Nopitsch durch das historische Anwesen statt. Der Eintritt ist frei, zur Aufrechterhaltung der kulturellen Arbeit wird herzlich um Spenden gebeten. Weitere Informationen hier auf diese Seite und auf dem Instagramauftritt der Oberfichtenmühle unter https://www.instagram.com/oberfichtenmuehle/

 

 

 

 

Seminare

Zwischen Alltäglichem und Denkwürdigem

Der Tag des offenen Denkmals 2024 am 08.09.2024 steht unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“. Die Oberfichtenmühle, als Zeitzeuge der Wandlung der Region, zeigt sich von einer neuen Seite: Mit Kultur in der Oberfichtenmühle e.V. präsentiert Christian Nopitsch das an der Universität Stuttgart bei Prof. Markus Allmann entstandene Projekt „Die Absonderlichkeiten des Profanen“. Eine Ausstellung aktiviert das lange leerstehende Schlosserhaus. Darüber hinaus ist der Heimatverein Rednitzhembach e.V. mit Sonderausstellungen im Museumsdepot und Kultur in der Oberfichtenmühle e.V. mit einer weiteren Ausstellung präsent.

 

Das Museumsdepot 

Die bestehende Modellbahn-Ausstellung im Museumdepot der Oberfichtenmühle erfährt für den Tag des Offenen Denkmals eine Erweiterung um zwei spannende Nischenthemen: Zum einen wird es sogenannte Kaufhausbahnen zu sehen geben, die eine Sondergattung der Blech- oder Tinplate-Modellbahn darstellen und über Kaufhausketten nach dem Zweiten Weltkrieg vertrieben wurden. Zum anderen zeigt Hans von Draminski vom Verein „Kultur in der Oberfichtenmühle“ eine Auswahl seiner amerikanischen Spur-S-Modelle. Diese Bahn im Maßstab 1/64  erlebte auch in Deutschland nach 1945 eine kurze Blüte, ist allerdings hierzulande fast in Vergessenheit geraten.

 

Berthold Brecht und seine Zeit

Im Vorgriff auf den Konzertabend „Bertolt Brecht und seine Zeit“ am Samstag, 14. September, werden im ersten Stock des Oberfichtenmühle-Konzertsaals Exponate aus der Sammlung des Schellackplatten-Fans und Literaturfreundes Ulrich Distler gezeigt. Bei dem Konzert werden einige dieser historischen Schallplatten - ergänzt um Live-Musik und vieles mehr - auch erklingen.

 

Die Absonderlichkeiten des Profanen

Dieses wissenschaftlich- künstlerische Projekt untersucht die Rolle des Denkmalschutzes im aktuellen Architekturdiskurs. Was macht wann und wie ein Denkmal? Wer misst Bauwerken, Dingen und Orten den Wert eines Denkmals bei und warum? Können neue „wertgebenden Kategorien“ identifiziert werden? Die Arbeit will den Begriff des Denkmalschutzes anhand des Schlosserhauses dekonstruieren. Anhand von ungewöhnlichen Bildern sollen alternative Geschichten erzählt werden. Zwischen den Zeilen liest es sich als Kritik am Architekturkonsum, der Architekturproduktion, der Architekturlehre und am Denkmalschutz. Der Gegenentwurf zum Denkmalschutz zielt auf die Dekonstruktion eines Denkmals in seine Einzelteile, Fragmente genannt. Es geht nicht um das Haus als eine rahmengebende Architektur. Vielmehr geht es um das, was in dieser rahmengebenden Architektur passiert(e). Die Bedeutung der Fragmente soll anhand des Schlosserhauses überprüft werden. Dieses wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als einfaches Wohn- und Werkstatthaus errichtet. Hier vorgefundene Artefakte und Spuren sowie überlieferte persönliche Anekdoten werden als Die Absonderlichkeiten des Profanen ausgestellt. Die künstlerische und performative Auseinandersetzung soll ein Anlass sein, das Schlosserhaus wieder zu nutzen. Als Autor projiziert Christian Nopitsch erste (Ge)Schichten auf das Haus. Die Besuchenden sollen zum Tag des offenen Denkmals in einer persönlichen Auseinandersetzung ihre eigenen Geschichten anhand des Haues reflektieren. Dafür wird eine interaktive Ausstellung offenstehen. 


// Der Tag des offenen Denkmals, Oberfichtenmühle, 91126 Rednitzhembach // 
08.09.2024, 11:00 – 18:00 // Für das leibliche Wohl bieten Kultur in der Oberfichtenmühle e.V. sowie der Heimatverein Rednitzhembach e.V. Kaffee und Kuchen sowie Leckeres vom Grill im stimmungsvollen Ambiente an. Um 11:30 und 15:00 Uhr finden Führungen mit Dr. Klaus Nopitsch durch das historische Anwesen statt. Der Eintritt ist frei, zur Aufrechterhaltung der kulturellen Arbeit wird herzlich um Spenden gebeten. Weitere Informationen hier auf diese Seite und auf dem Instagramauftritt der Oberfichtenmühle unter https://www.instagram.com/oberfichtenmuehle/